es ist viel passiert.
mir ging es wirklich nicht gut. ich habe mich viel zu viel mit dem essen beschäftigt, war am verzweifeln und hatte keine lust mehr, mir darüber gedanken zu machen. ich hatte NIE wirklich körperlich hunger, bin aber fast wahnsinnig geworden vor lauter ans-essen-denken.
ich weiss jetzt, dass ich oft emotional esse. meistens aus Angst. (Angst mich einer Situation zu stellen, Verlustangst, Angst etwas nicht zu schaffen, Angst davor Unglücklich zu sein oder auch Angst, nie abzunehmen. Die Angst hat sich bei mir schon ziemlich verselbständigt.)
Das Buch "Das Ende meiner Sucht", dass ich wegen meiner scheinbaren Zuckersucht gelesen habe, hat mich endlich darauf gebracht!
Parallel habe ich mich nach dem Fastenbrechen über "Fletschern" und das richtige Kauen informiert. Es half mir, langsamer zu essen.
Mit einem Umweg über das Buch "intelligente Zellen" habe ich Paul McKennas Buch "i can make you thin" wieder zur Hand genommen und endlich Zugang dazu gefunden.
die "4 Goldenen Regeln" fassen so ziemlich alles zusammen, womit ich mich in den letzten wochen befasst habe: und ich habe zum ersten mal seit EWIGKEITEN wieder richtigen Hunger! und erkenne ihn auch! essen schmeckt einfach soo viel besser, wenn man hungrig ist und sich wirklich zeit lässt, es zu genießen!
und nur, wenn man hungrig war, erkennt man auch, dass man satt ist!
und so mache ich das jetzt schon seit einer woche zu meiner wachsenden zufriedenheit! =)
jeden tag lerne ich etwas neues über mich und meinen körper und dass ich ihm vertrauen kann.
Das "Wann?" "Was?" und "Wieviel?" des Essens ist ein für alle Mal geklärt für mich und obwohl ich mich erst in einer Woche wiegen werde, fühle ich schon die Veränderung. Ich sehe sie im Spiegel!
nebenbei habe ich noch "Die 7 Stufen zum Gleichgewicht" angefangen (das Buch soll man zwischen den einzelnen Stufen immer 2 Wochen zur Seite legen) und werde mir daraus Entspannungsübungen usw mitnehmen. Auf das Essen nach der Uhr verzichte ich allerdings! Mein Hunger weiss es besser! =)
mir ging es wirklich nicht gut. ich habe mich viel zu viel mit dem essen beschäftigt, war am verzweifeln und hatte keine lust mehr, mir darüber gedanken zu machen. ich hatte NIE wirklich körperlich hunger, bin aber fast wahnsinnig geworden vor lauter ans-essen-denken.
ich weiss jetzt, dass ich oft emotional esse. meistens aus Angst. (Angst mich einer Situation zu stellen, Verlustangst, Angst etwas nicht zu schaffen, Angst davor Unglücklich zu sein oder auch Angst, nie abzunehmen. Die Angst hat sich bei mir schon ziemlich verselbständigt.)
Das Buch "Das Ende meiner Sucht", dass ich wegen meiner scheinbaren Zuckersucht gelesen habe, hat mich endlich darauf gebracht!
Parallel habe ich mich nach dem Fastenbrechen über "Fletschern" und das richtige Kauen informiert. Es half mir, langsamer zu essen.
Mit einem Umweg über das Buch "intelligente Zellen" habe ich Paul McKennas Buch "i can make you thin" wieder zur Hand genommen und endlich Zugang dazu gefunden.
die "4 Goldenen Regeln" fassen so ziemlich alles zusammen, womit ich mich in den letzten wochen befasst habe: und ich habe zum ersten mal seit EWIGKEITEN wieder richtigen Hunger! und erkenne ihn auch! essen schmeckt einfach soo viel besser, wenn man hungrig ist und sich wirklich zeit lässt, es zu genießen!
und nur, wenn man hungrig war, erkennt man auch, dass man satt ist!
und so mache ich das jetzt schon seit einer woche zu meiner wachsenden zufriedenheit! =)
jeden tag lerne ich etwas neues über mich und meinen körper und dass ich ihm vertrauen kann.
Das "Wann?" "Was?" und "Wieviel?" des Essens ist ein für alle Mal geklärt für mich und obwohl ich mich erst in einer Woche wiegen werde, fühle ich schon die Veränderung. Ich sehe sie im Spiegel!
nebenbei habe ich noch "Die 7 Stufen zum Gleichgewicht" angefangen (das Buch soll man zwischen den einzelnen Stufen immer 2 Wochen zur Seite legen) und werde mir daraus Entspannungsübungen usw mitnehmen. Auf das Essen nach der Uhr verzichte ich allerdings! Mein Hunger weiss es besser! =)
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