Mittwoch, 28. September 2011

selbstsabotage

die welt will mich einfach nicht schlafen lassen!!!
heute morgen war es so eine art traktor, mit dem der garten - zivi in sichtlicher freude über den frisch gemähten rasen hin und her flitzen musste und dabei geräusche, wie eine kreissäge machte!

habe gestern nach dem abendbrot (frische tomate - getrocknete tomaten - eingelegte paprika - grogonzola - salat. hmmm!) weitergegessen und mir noch eine halbe quarkspeise und einen halben joghurt mit pudding gegönnt.
ich habe halbherzig versucht, es abzuwenden mit paul mcKenna's tapping technique (einfach googlen oder per PM nachfragen). aber das hab ich nicht durchgezogen, bis der appetit weg war.
"is doch nichts schlimmes!" dacht' ich mir und "schau: du lässt sogar was übrig! sei stolz!". naja. selbstbetrug.
danach habe ich mich unangenehm voll gefühlt und heute morgen bin ich aufgewacht, mit einem schlechten geschmack im mund und einem immernoch vollen magen.

es war nicht mal so, als hätte ich ein unbändiges verlangen gehabt, zu essen. es war eher so wie: "das gehört jetzt schon noch dazu." oder "und jetzt noch..." - schwer zu beschreiben. es ist wohl dieses gefühl, über das eine lady in einem anderen blog berichtet hat: eine art bestürzung / unzufriedenheitdarüber, dass ein essen zuende geht, obwohl man mehr 'verdient hat' und mehr haben kann. Gier? Neid? Eifersucht?
daran will ich arbeiten!

Okay, Aufgabe für heute: iss nur, wenn du wirklich hungrig bist. höre auf, wenn du vermutest, dass du nicht mehr hungrig bist!
Finde raus, was man gegen Selbstsabotage tun kann! (erledigt! =D)

(Paul mcKenna's ansatz gegen Selbstsabotage ist ziemlich esoterisch. den hab ich noch nicht ausprobiert.)

mal sehn!

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